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Knochenmarkpunktion

Eine Knochenmarkpunktion dient der Diagnose von Erkrankungen und deren Ausbreitung im Knochenmark und dem blutbildenden System.

Nach einer örtlichen Betäubung erfolgt mittels einer Spezialkanüle eine Punktion des Markraumes platter Knochen (z.B. Brustbein, Beckenkamm). Dies dient der Gewebeentnahme im Rahmen einer Biopsie des Knochens bzw. des Knochenmarks.

Die Knochenmark-Stanze/-Biopsie wird zur Prüfung herangezogen, ob ein Befall durch das Hodgkin Lymphom und somit ein Stadium IV vorliegt.